Walking-in-your-Shoes

Ein indianisches Sprichwort sagt: „Du kannst niemanden verstehen, wenn du nicht zuvor 10000 Schritte in seinen Mokassins gegangen bist.“ 

Und so ist es! Wir gelangen zu einem tieferen Verstehen für und selbst und für andere.

Walking-in-your-Shoes ist eine Methode, mit der wir uns in dein Thema einfühlen. Zuerst finden wir im Gespräch genau heraus, worum es in deinem Thema geht. Du findest einen Satz, der dein Thema beschreibt, so genau wie möglich und so knapp wie möglich.

Diesen Satz nennen wir „die Rolle“.  Jetzt gehst du oder ein Stellvertreter*in los.

Gehen bedeutet dabei wirklich gehen oder sich irgendwie bewegen… dabei treten Körperempfindungen auf oder es kommen spontan Worte, Laute oder Gedanken hoch. Dazu stelle ich dir oder deinem Stellvertreter Fragen und leite euch durch den Prozess.

Damit finden wir die Ursache zu deinem Thema heraus und was es braucht, damit es gelöst bzw. geheilt wird.

Bild mit Engel

Ein indianisches Sprichwort sagt: „Du kannst niemanden verstehen, wenn du nicht zuvor 10000 Schritte in seinen Mokassins gegangen bist.“ 

Und so ist es! Wir gelangen zu einem tieferen Verstehen für und selbst und für andere.

Walking-in-your-Shoes ist eine Methode, mit der wir uns in dein Thema einfühlen. Zuerst finden wir im Gespräch genau heraus, worum es in deinem Thema geht. Du findest einen Satz, der dein Thema beschreibt, so genau wie möglich und so knapp wie möglich.

Diesen Satz nennen wir „die Rolle“.  Jetzt gehst du oder ein Stellvertreter*in los.

Gehen bedeutet dabei wirklich gehen oder sich irgendwie bewegen… dabei treten Körperempfindungen auf oder es kommen spontan Worte, Laute oder Gedanken hoch. Dazu stelle ich dir oder deinem Stellvertreter Fragen und leite euch durch den Prozess.

Damit finden wir die Ursache zu deinem Thema heraus und was es braucht, damit es gelöst bzw. geheilt wird.

Bild mit Engel
Walking-in-your-Shoes gehört zu den phänomenologischen Methoden wie die Familienaufstellungen auch. Diese Methoden gehen davon aus, dass wir alle und überhaupt alles auf der Erde energetisch miteinander verbunden sind. C.G.Jung nennt dieses Feld das „kollektive Unbewusste“. Deshalb können wir uns in andere Menschen, Tiere und Situationen einfühlen, auch in solche Menschen und Tiere, die schon gestorben sind, oder in Situationen, die schon lange vergangen sind. Weil wir diese Verbindung haben, können wir auch Informationen über ein Thema für jemand anderes bewußt machen und aussprechen. Über Fragen leite ich den/die Walker*in durch den Prozess, so dass am Ende des Walks eine Lösung steht und bei unserer Arbeit haben wir auch Energiesymbole für dich. Wenn das Thema von allen Seiten beleuchtet ist, die sich in diesem Moment zeigen, beenden wir den Prozess.

Ein Walk ist also eine Momentaufnahme, d.h. dass sich zu einem späteren Zeitpunkt in deinem Leben noch andere Facetten ent-hüllen, ent-blättern, die jetzt noch nicht an die Oberfläche kommen. Es ist ähnlich wie bei Zwiebelschalen, bei denen man jeweils die oberste entfernt, um an die darunter liegende zu kommen.

Die Methode wurde in den USA durch Joseph Culp entwickelt. Er hat sie zunächst seiner Tätigkeit als Regisseur genutzt, damit Schauspieler sich intensiver in ihre Rollen einfühlen. Daher auch der Begriff Rolle für den Satz, der dein Thema beschreibt. Durch Christian Assel kam die Methode nach Deutschland.

Ich habe meine Ausbildung zur Walking-inyour-Shoes-Leiterin bei Tine Luzia Marquard gemacht.